Les observateurs les plus attentifs auront remarqué des petites zarzouilles dans notre trajectoire d’hier… On continue de payer notre tribut à la jeunesse de notre bateau. Le J1 a déralingué deux fois d’affilée cassant la première fois son armure et la seconde l’ensemble des mousquetons qui le maintiennent sur l’étais. Une heure de J2 et une vingtaine de manilles textiles plus tard, ça repart. Il faut bien que jeunesse se fasse ! Remarque tout aussi valable pour notre bateau que pour nous : si nous ne nous étions pas cru plus malins que les dizaines de personnes qui nous on dit que c’était une connerie de ne pas foutre cette voile sur enrouleur… Bref, on garde la pêche même si c’est dommage de perdre encore une fois bêtement des milles sur les copains ! Sinon, le ciel vient de s’éclaircir, on voit les étoiles. Ça fait du bien de se rappeler qu’elles existent celles-là !
Die aufmerksamen Beobachter unter euch haben gestern bestimmt den ZickZack Kurs bemerkt. Wir zollen weiterhin der Jungfräulichkeit des Boots viel Tribut. Die grosse Fock hat sich zweimal vom Vorstag gelöst, beim ersten Mal riss die Cunningham des Segels und beim zweiten Mal lösten sich alle Vorstagsrutscher. Daraufhin mussten wir eine Stunde auf Vorwind die Rutscher mit rund 20 Softschäkeln ersetzen. Hoffen wir das war die letzte Kinderkrankheit! Beachtet jedoch, dass dies für unser Boot genauso gilt wie für uns: Wenn wir nicht gedacht hätten, dass wir schlauer sind als die Dutzende von Menschen, die uns gesagt haben, dass es ein Blödsinn ist, dieses Segel nicht auf eine Rollanlage zu setzen... Kurz gesagt, wir behalten unser Konzept so bei, auch wenn es sehr Schade ist, so wieder blöde Meilen zu verlieren! Ansonsten hat sich der Himmel gerade aufgetan, wir sehen die Sterne. Es ist schön zu sehen, dass es sie noch gibt!